Anfangs direkt mal ein dickes Dankeschön an Daniel, dass er mir die Möglichkeit bietet hier einen Gastbeitrag zur Themenreihe #nichtimmereasy zu veröffentlichen. Nachdem ich mich mit Daniel über diesbezügliche Themen über Instagram ausgetauscht hatte, war ich zuerst etwas unsicher nachdem er mich fragte, ob ich darüber nicht etwas schreiben mag. Da ich noch nie einen Blogeintrag geschrieben habe, geschweige denn mich beruflich mit dem Verfassen von Schriftstücken beschäftige, hoffe ich trotzdem einen einigermaßen gut lesbaren Beitrag auf Papier -bzw. auf euer Handy Display- zu bringen.
Die Blogserie #nichtimmereasy ist für viele Athleten vermutlich die modern beschriebene „Ugly Truth“. Sie stellt dar, was jeder weiß und jeder kennt – aber keiner drüber reden mag. Vermutlich weil es einen angreifbar macht und der Perfektionismus inzwischen ein ungesundes Ausmaß angenommen hat. Aber Schöne Welt beiseite: Die Themen des Leistungsdrucks aus der #nichtimmereasy – Reihe haben bei mir gemischte Gefühle ausgelöst. Einhergehend mit viel Demut, aber auch mit der Beruhigung mit meinem übertriebenen Denken nicht alleine zu sein.
Selbstzweifel bis hin zum Selbsthass
Die üppige Floskel ‚Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll‘ weiß ich gerade sehr gut zu nutzen. Mir schwirren viele Themen im Kopf. Welche Themen mich sehr beschäftigen sind Ästhetik, einhergehend mit Selbstzweifel und das (Nicht-)Wohlfühlen im eigenen Körper.
Warum ich mich vor allem im Triathlon nicht wohl in meinem Körper fühle, greift etwas in die Zeit zurück. Ich glaube es war in der sechsten oder siebten Klasse in der ich andere Mädels erstmals hinter meinem Rücken hab sagen hören „Guck mal was Bea für dicke Schenkel hat. Diese Beine, echt nicht schön. Total muskulös.“ Ich kann mich bis heute gut dran erinnern, zumal diese Aussage nicht nur einmal fiel.
Ich habe früh angefangen mit Sport. Ich kann mich an kaum eine Sportart erinnern, welche ich nicht ausprobiert habe. Kurz vor der Pubertät fand ich meine Passion im Handball, welche ein ganzes Jahrzehnt anhielt. Also hieß es schon früh für mich: Viel Sport und vor allem viel Krafttraining. Da ich grundsätzlich dazu neige schnell Muskeln aufzubauen, wurden meine Oberschenkel demnach schnell breiter als die meiner Klassenkameradinnen (zumindest in meiner Vorstellung).
Versteht mich nicht falsch – ich wurde nie gemobbt, ich hatte es nie schwer in der Schule. Eher im Gegenteil. Daher finde ich es umso erschreckender und bedenklicher, wie es Mädchen und Jungen gehen muss, die wirklich täglich Mobbing erfahren. Bei mir waren es lediglich ein paar Kommentare, welche damals von meinen angeblichen Freundinnen kamen. Ich stand immer drüber, habe gesagt dass mir das alles nichts ausmacht. Dass ich allerdings bis heute Shirts anziehe, welche gern mal über die Oberschenkel gehen oder enge Jeans gar meide, kann ich nicht leugnen.
Begleitet von Instagram und seinen unzähligen Schönheitsidealen begann ich noch mehr vermeintliche Makel an meinem Körper festzustellen. Kurzgefasst: Ich stand nicht nur einmal weinend vor dem Spiegel und hätte am liebsten meinen gesamten Bauch weggeschnitten. Resultierend daraus war das Kalorienzählen mal das Wichtigste am Tag für mich. Und mich an -wer kennt sie nicht- ‚Cheatdays‘ sozial zu isolieren, damit ich auch bloß viel Zeit zum Schnabulieren habe, war eine wöchentliche Pflichtveranstaltung.
Ich habe meinen Körper irgendwann wirklich gehasst. Somit rückte meine Leistung auch auf meinen ersten Wettkämpfen im Triathlon weit in den Hintrgrund. Wichtig war nur das Aussehen auf den Fotos die gemacht wurden. Leider.
Ich vs. Meinen Körper
Angefangen im Triathlon, vor circa sechs Jahren, kam dann auch der erste Einteiler. Schnupper-Triathlon auf Norderney. Angezogen, im Spiegel angeschaut. Den Bauch gemustert, die Arme, die Schultern, die Brust und vor allem: die Beine. In der Retrospektive erkenne ich mich auf den damaligen Fotos in einer wunderschönen athletischen jungen Figur wieder. Um so paradoxer, dass mir mein damaliges Körpergefühl noch so präsent ist. Ich habe mich damals so unwohl gefühlt, dass ich mich erst gar nicht getraut habe im Einteiler probeweise ins Wasser zu springen. Ich fühlte mich zur Schau gestellt. Meinte dass alle mich anschauen und meinen Körper kritisieren würden. Bis kurz vor dem Start trug ich ein übergroßes Shirt, welches ich auch unmittelbar nach Zieleinlauf wieder anzog. Hauptsache man sieht mich nur im Wettkampf im Hautengen. Von geschätzten 100 Eventfotos wurden mindestens 99 aussortiert, natürlich mit dem alleinigen Grund dass ich auf jedem Foto dick aussehen würde.
Das Traurige: Ich bin mir absolut darüber im Klaren, dass es damals reine Einbildung war. Trotzdem hat sich diese Selbstkritik mit den Jahren kaum gelegt. Vor sechs Jahren wog ich noch circa zehn Kilogramm weniger als jetzt. Das ein oder andere Kilogramm zu viel, welches ich damals dachte zu haben, trage ich jetzt aber wirklich mit mir rum. (- und alleine für diesen Satz spüre ich gerade die imaginäre Backpfeife meiner besten Freundin, welche diesen Artikel gerade Probe liest.) Ich lasse den Satz trotzdem stehen. Nicht weil ich aktiv Fishing-For-Compliments betreiben möchte, sondern weil es das ist, was ich wirklich fühle. Ich fühle mich in der Triathlon Szene dick. Vielleicht nicht im Alltag, aber beim Sport. Vor allem bei den Liga Starts, wenn ich mit über 100 anderen starken, wunderschönen Athletinnen an der Startlinie stehe. Ich bin teilweise so eingeschüchtert, dass ich meine Leistung mal wieder nur auf mein Aussehen bzw. mein Gewicht reduziere. Ich habe vielleicht etwas mehr auf den Hüften, das heißt aber noch lange nicht, dass ich auch langsamer bin als meine Gegnerinnen. Was sich zum Glück auch oft im Wettkampf bestätigt und mich ein bisschen Selbstvertrauen zurück gewinnen lässt.
Mit den Jahren müsste ich es eigentlich besser wissen, ich weiss. Trotzdem reduziere ich meine Leistung leider immer wieder auf meine nicht ganz so perfekte Triathlonfigur wie sie im Buche steht (in welchem Buch auch immer). Auch ich achte, wie Daniel damals auch, im Wettkampf darauf dass die Startnummer so liegt, dass sie vielleicht noch das kleine Bäuchlein überdeckt. Beim Radfahren ziehe ich fast permanent meinen Bauch ein. Und was ich auch mal eine Zeit gemacht habe: Meine Haare nach dem Schwimmen und Radfahren entflochten um mir einen Zopf zu machen. Weil ich der Meinung war, dass mein Gesicht mit einem Pferdeschwanz beim Laufen schlanker aussehen würde. – Wertvolle (und sehr dumme) Sekunden die ich damals in der Wechselzone verschwendet habe.
Ich weiss nicht ob folgendes zu böse oder absurd klingt (böse ist es allemal nicht gemeint!). Aber stark übergewichtige Athleten schenken mir oft unfassbar viel Mut. Mit dem Bewusstsein, dass 90% der Athleten vermeintliche Striche in der Landschaft sind und man selbst herausstechen wird, weil man nun eben offensichtlich mehr Körpermasse mit sich bringt, trotzdem an den Start zu gehen, finde ich mutig. Mit dem Wissen, dass bestimmt über dich gesprochen wird. Meist denk ich mir „Diese Athleten wiegen locker 50kg mehr als ich. Und ich mach mir Sorgen über meinen kleinen Hüftspeck.“ Dieses Selbstbewusstsein der Athleten steckt an. Sie machen ihr Ding, haben Spaß dran. So soll es sein. Es erinnert mich daran, worum es im Wettkampf und in diesem Sport wirklich geht. Und dass Ästhetik wirklich keinen großen Stellenwert einnehmen sollte.
Kleine Randnotiz: Manchen Zuschauern vom Streckenrand würde ich manchmal wirklich gerne ein Maulkorb überziehen. Da haben Menschen den Mut und die Kraft für einen Triathlon zu trainieren, sich an die Startlinie zu stellen, haben zwei Drittel der Disziplinen gemeistert, kämpfen sich nun durch die Letzte um sich dann anhören zu müssen wie man denn mit so einem Gewicht überhaupt voran kommt? Warum man mit so einem Gewicht Triathlon macht?
Es müssen nichtmal Kommentare sein. Großzügige Blicke und noch großzügigeres Gelächter reicht oft schon aus. Und das ist leider keine Geschichte aus dem Paulanergarten. Das sind alles Situationen, die ich schon oft beobachtet habe. Und es macht mich immer wieder unfassbar wütend. Aber es sind nicht nur Zuschauer die zufällig im selbigen Ort Urlaub machen und notgedrungen ein wenig beim Lokalrennen zuschauen müssen. Vermeintliche Kommentare habe ich auch schon in Wechselzonen von Triathleten selbst gehört. So ein Bullshit diskriminiert nicht nur den vermeintlich übergewichtigen Athleten selbst, sowas lässt auch mich wieder an meinem Aussehen zweifeln. Auch wenn ich mit solchen Kommentaren vielleicht nicht gemeint bin. Kleinste Aussagen können uns allen den Spaß an der Sache nehmen. Und das wäre wirklich schade.
Nur wer schlank ist, ist schnell
Ich erinnere mich gerne an ein Tortendiagramm zurück, welches mein damaliger Sportlehrer im Abitur an die Wand projiziert hat. Das Thema: „What you can say about fat people“. Das Diagramm ausgefüllt mit nur einer Antwort: „They’re fat“. So einfach die Darstellung, so einfach auch die Thematik. Du kannst Menschen auf ihr Gewicht reduzieren, ja – aber mehr auch nicht.
Wenn jemand bspw. 100kg wiegt, weisst du nicht, ob diese Person gerade eine schwere Phase durchläuft, wieder 25kg zugenommen hat, sich hängen lässt und keinen Sport macht. Du weisst aber auch nicht ob diese Person vielleicht schon über 30kg abgenommen hat, seit Monaten auf einen Halbmarathon hintrainiert und dich bei einem 10km Lauf abziehen würde. Obwohl du gewiss weniger wiegst.
Welches Beispiel ich hierbei noch gerne ergänzen möchte liegt circa eineinhalb Jahre zurück. Duathlon Alsdorf. Nicht wie beim Triathlon, wo wir uns im Wasser an der imaginären Startlinie die Ellenbogen einhauen, erkenne ich meine Mitstreiterinnen diesmal. Und zwar von oben bis unten. Ich weiß noch genau wie ich zu meiner Vereinskollegin meinte „Siehst du die Mädels da vorne? Die sind bestimmt in meiner Altersklasse. Guck mal wie schlank sie sind, da werde ich niemals eine Chance haben.“ Das frühe Ende vom Lied: Ich hatte sie schon nach der ersten Laufrunde abgehangen.
Solche Situation habe ich aber auch schon aus der anderen Perspektive erlebt. Ich wurde beim Laufen von deutlich älteren Frauen überholt, welche auch mehr Kilos auf den Rippen hatten als ich. Auch hier sieht man wieder: Gewicht sagt gar nichts aus. Du siehst einem Körper in den meisten Fällen nicht an ob er die letzten Monate unfassbar viel trainiert wurde oder auf der Couch lag. Dafür sind unsere Körper zu unterschiedlich. Das ist zumindest meine Perspektive auf die Körper der typischen Age-Grouper. Bei ambitionierten Amateuren oder den Profi Triathleten sieht dies natürlich wieder anders aus. Aber das soll auch absolut ok so sein.
Meine heutige Sicht der Dinge
Social Media stellt für mich Fluch und Segen zugleich dar. Früher war es definitiv ein Fluch. Ich bin nur Menschen auf Instagram gefolgt, welche täglich ihren flachen Bauch und ihren perfekten Busen im schönsten Sport-BH präsentiert haben. Sowas verzerrt einem unterbewusst die Realität. Da ist es kein Wunder, dass ich jedesmal Weinen könnte wenn ich vor dem Spiegel stehe. Man muss Social Media nur richtig zu nutzen wissen. Heute folge ich niemanden mehr, der seine Followerzahl in die Höhe treibt, nur weil die eigene Nacktheit präsentiert wird. Ich folge Menschen die mich informieren, inspirieren und motivieren. Seien es Nachrichten-Accounts, Influencer die einem wertvolle Tipps zur Selbstliebe mit auf den Weg geben oder Triathleten, die ihr tägliches Training teilen. Man kann die sozialen Medien vielleicht kritisieren, was ich sicherlich auch oft mache, man darf seine schönen Seiten aber auch nicht verkennen. Durch Instagram stehe ich mit sehr vielen Triathleten in Kontakt, tausche mich regelmäßig über Training und anderen sportlichen Blödsinn aus. Man bekommt einen viel größeren Einblick hinter die Kulissen anderer Sportler. Und dieser Austausch und die dadurch entstandene Reichweite macht unheimlich viel Spaß und bringt mich auch weiter.
Es mag in dem Beitrag vielleicht klingen als hätte ich gar keinen Spaß am Triathlon. Das stimmt natürlich überhaupt nicht. Ich liebe diesen Sport wirklich sehr. Das habe ich vor allem in den letzten Monaten festgestellt, nachdem alle Wettkämpfe abgesagt wurden. Ich liebe es beim Schwimmen den Kopf frei zu kriegen, mal beim Radfahren auf Asphalt zu ballern oder einfach locker mit Vereinskollegen um den See zu joggen. Der ästhetische Aspekt ist so gesehen einfach ein kleiner Begleiter, der mich mittlerweile mal mehr und mal weniger beeinflusst. Und irgendwann ist der Einfluss hoffentlich nur noch gänzlich gering. Dass man natürlich auf sein Aussehen achtet, ist grundsätzlich ja absolut menschlich. Aber es darf nicht krank machen. Das gesunde Mittelmaß zu finden fiel mir anfangs sehr schwer, aber so langsam finde ich mich zurecht. Ich lösche nicht mehr konsequent Bilder von Wettkämpfen und ziehe auch nicht mehr aus Versteckgründen übergroße Shirts vor dem Start an. Und in der Wechselzone spiele ich auch kein Friseur mehr. Ich konzentriere mich auf mein Training und meine Leistungsfähigkeit. Und vor allem auf den Spaß an der Sache.
Eine genaue Strategie, wie ich dieses übertriebene Denken über mein Aussehen abgelegt habe, kann ich nicht benennen. Es war eher ein schleichender Prozess in den letzten Jahren. Ich denke nicht mehr so arrogant und oberflächlich wie ich es mal mit naiven achtzehn Jahren gemacht habe. Okay, so viel älter bin ich jetzt auch nicht (gerade 24 geworden). Aber ich habe gelernt, dass so viel mehr an einem Menschen dran ist als nur das Aussehen. Und dass vor allem der Charakter einen Menschen erst wirklich schön aussehen lässt. Ästhetik wird natürlich immer eine Rolle spielen, keine Frage, aber zu viel Wert sollte man dem nicht widmen. Ich habe mittlerweile auch eine große Narbe an der Schulter, nachdem ich mir das Schlüsselbein gebrochen hatte. Da ich zur Keloidbildung neige, ist die Narbe alles andere als unscheinbar. Ästhetisch natürlich jetzt nicht das schönste Erscheinungsbild. Aber das macht mir heute absolut nichts aus. Damals hätte ich bestimmt noch anders gedacht. Die Narbe ist jetzt ein Teil von mir. Und wenn ich mal wieder schulterfrei feiern gehe und ein dahergelaufener Typ mich fragt warum ich mir denn dann kein Shirt anziehe – bekommt er halt wieder ein Bier ins Gesicht.
Sorry not so sorry ?
1 Kommentar
Hallo Bea,
ich kann deine Gefühle und deinen Blogartikel sehr gut verstehen, denn ich kenne das alles genau so.
Nur bin ich eine der Athletinnen die wirklich „dick“ sind. Ich kenne diese Blicke und Sprüche und ich muss sagen das kratzt sehr an einem. Aber ich bin eher der trotzige Typ der sich dann denkt:“Warte ab, dir zeige ich es!“ und grinse dann fett beim Zieleinlauf.
Ich wurde mein ganzes Leben lang gemobbt fürs Dicksein und als damals das Lied „Dicke“ von Marius Müller Westernhagen rauskam, war ich in der Pubertät und wurde regelmäßig abwertend von meinen Klassenkameraden besungen.
Was viele Menschen nicht wissen/wussten Westernhagen hatte dieses Lied nicht als Bodyshaming oder Mobbing gemeint, er war selber lange Zeit dick. Er hatte all diese Dinge selber erfahren und wollte darüber berichten.
Und was die Menschen auch nicht wussten/wissen dass ich nicht dick bin weil ich so viel esse den ganzen Tag, sondern weil ich eine chronische Krankheit habe. Trotzdem glaubt jeder zu wissen dass ich faul und gefräßig bin, nachdem er mich angesehen hat. Dass ich eine schöne Frau bin, das wird mir abgestritten. Das ist ein großes Problem dieser Gesellschaft und nicht nur des Triathlons!!
Ich habe mich früher auch extrem geschämt im Trisuit und ich würde lügen wenn ich sagen würde, ich würde mir nie die Frauen mit den tollen Körpern ansehen und darüber nachdenken wie es wäre auch so einen Körper zu haben.
Aber das berührt mich heute nicht mehr so sehr. Ich freue mich darüber was mein gar nicht so schöner Körper alles kann und schafft. Ich freue mich wenn mir Menschen unterwegs zu lächeln und ignoriere die die mir das Gefühl geben ich sei keine „richtige“ Athletin. Denn im Endeffekt haben diese Menschen keine Bedeutung für mein Leben! Aber dieser Sport den ich so sehr liebe, der hat Bedeutung. Und das lasse ich mir von niemandem nehmen.
Solltest du also mal unterwegs eine kleine und langsame, gar nicht so schlanke Athletin mit einem Dauergrinsen im Gesicht sehen, dann grüße mal. Dann bekommst du ein Lächeln und ein High Five von mir inklusive dem Respekt dem jedem Athleten zusteht! ?
Keep on Running!